Vor kurzem veranstalteten die Bewohner entlang der Touristischen Route leben einen Protestmarsch, da noch immer nichts getan wurde, um die Straße zu reparieren.
Diese Touristische Route führt von der Gran Parada (Puerto Plata) nach Santiago.
Die Touristische Route führt durch die schönsten Landschaften der Dominikanischen Republik.
Hier sehen Sie malerische Dörfer, schöne Aussichten und die schönste Vegetation.
Aufgrund der vielen Regenfälle in der Vergangenheit ist die Straße unpassierbar, bzw. kann nur mit Allradantrieb noch passiert werden.
Die Bewohner organisierten jetzt einen Protestmarsch mit Karren, Esel, Pferde und zu Fuß von der Gran Parada nach Santiago, was Strecke von fast 40 Kilometer ist.
Protesttocht toeristische route
In Santiago haben sie den Gouverneur um ein Treffen gebeten.
Sie sind sehr wütend und empört, weil Präsident Danilo Medina und der Minister für öffentliche Arbeiten, Gonzalo Castillo, einmal versprochen hatten die Straße zu reparieren.
Die Bewohner der Dörfer, die entlang der Route Leben fühlen sich links liegen gelassen.
Die meisten von ihnen sind Kleinbauern, die von Erlösen aus ihren Grundstücken leben.
Sie verkaufen ihre waren auf dem Markt in Santiago, Puerto Plata und Luperon.
Für diese Bauern sind diese Märkte kaum erreichbar.
Laut Basilio Peralta (Leiter der Gemeinschaft), sieht man, dass viele Landwirte nun gezwungen sind, nach Santiago und Puerto Plata umzuziehen und verlassen den Bauernhof.
Basilio Peralta erwähnte auch, dass die touristische Route früher viele Urlauber anlockte, welche die schöne Natur genossen.
Für die Bewohner war dies auch eine Einkommensquelle, da sie durch den Verkauf von Getränken und Speisen Geld verdienten.
Diese Einkommensquelle ist jetzt ausgetrocknet.
Für die Bewohner entlang der Touristischen Route ist nicht viel Hoffnung übrig.
Informationen: El Caribe