5 Februar 2016
Montagnachmittag um halb sechs fand ein Treffen im Amphitheater des Casa Marina Resort statt.
In dieser Sitzung, bei der mehr als 70 Personen anwesend waren, wurden die Gefahren des Zika Virus diskutiert und wie dieser potentielle Virus bekämpfbar sei.
Dr. Wadi Musa gab Erklärungen über die Stechmücke (Aedes aegypti) oder Tigermücke ab mit Hilfe eines Diaprojektors, mit der der Arzt die Gefährlichkeit des Zika-Virus veranschaulichte.
Dann wurden die Möglichkeiten zur Bekämpfung diskutiert.
Neben bedeckende Kleidung und Mückenspray sollten vor allem die Brutstätten der Mücken bekämpft werden.
Jedes stillstehende Wasser, wie in Flaschen, Blumentöpfen, Dachrinnen, Töpfen und Pfannen, aber auch in alten Reifen, ist ein Nährboden für die Mücke.
Unter den Anwesenden waren Vertreter von Bürgerinitiativen, Kirchen, Polizei, Luftwaffe und dem Rathaus.
Treffen im Casa Marina
Treffen im Casa Marina
Die Bürgermeisterin Ilana Neumann, hatte daher gebeten, diese Empfehlungen in der Gemeinde umzusetzen.
Die Anwesenden haben versprochen, ihre Nachbarn zu aktivieren, zusammen zu arbeiten, um alle herumliegenden Schalen, Flaschen und Reifen zu bereinigen.
Die Bürgermeister versprach, zwei Lastwagen zu implementieren, die den gesammelten Müll auch abholen und auf die Mülldeponie bringen.
Der Vertreter von Traktor del Norte hatte darauf hingewiesen, dass in den Tausenden Altreifen auf der Mülldeponie in La Unión ein Nährboden für diese gefährliche Mücke besteht.
Es sollte ein Vertrag gemacht werden und die Reife in eine tiefe Grube mit Erde zu bedecken, bis sie wiederverwertet werden können.
In den Nächsten Tagen werden Sie sehen wie die Bewohner eifrig die potenziellen Brutstätten für krankheitsübertragende Mücken eliminieren.
Eine helfende Hand ist gerne gesehen.
I love Sosúa
Sosúa
¿Qué pasa?
««««««« »»»»»»»