Nachdem Behauptungen laut, wurde dass Beamten der Touristenpolizei (CESTUR) Frauen verhaften, welche allein zu Fuß unterwegs sind und diese erst wieder frei lassen, nachdem sie ein Lösegeld zahlen, ergriff der Oberst von CESTUR geeignete Maßnahmen.
Oberst Ignacio Peña Grullon machte die Ankündigung in der TV-Sendung 'Todo Incluido', an der Bürgermeisterin Ilana Neumann, stellvertretender Minister für Tourismus Julio Almonte und der Direktor des Tourismus, Lorenzo Sancassani auch anwesend waren.
Der Oberst ist der Ansicht, dass die Rechte dieser Frauen auch respektiert werden sollten.
Von nun an soll bei jeder Verhaftung einer Sexarbeiterin ein Staatsanwalt anwesend sein.
CESTUR
Die Freigabe nach einer Verhaftung sollten auch vom Justizministerium genehmigt werden.
Darüber hinaus wies der Oberst darauf hin, dass es Gerüchte wegen Missbrauch durch Beamte von CESTUR gebe, aber es bisher keine Beweise gibt.
Der Oberst sagte auch, dass Frauen, die allein zu Fuß seien, auch nur verhaftet werden, wenn sie Touristen belästigen oder für empörendes Verhalten auf öffentlichen Straße sorgen.
Die Teilnehmer an der 'Todo Incluido' Programm machten deutlich, dass die Politik für Sosúa nicht eingestellt werde, trotz der Proteste am vergangenen Mittwoch, den 31. August von den Geschäftsleuten aus Sosúa.
Die Schließzeiten bleiben für die Bars und Restaurants bestehen, außerdem bleibt die Pedro Clisante am Abend für den Verkehr geschlossen und die vier Diskotheken und Bars (bis jetzt) auch geschlossen.
Die Bürgermeisterin sagte, dass Sosúa eine Menge als Familien-Resort zu bieten habe.
Ein schöner Strand, ein Paradies für Taucher, eine Vielzahl von Restaurants und Kneipen.
Sosúa verdiene ein besseres Bild als das schlechte Image als Sex-Urlaubsort.
Quele: Puerto Plata Habla
